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FRÜHLINGSSALON
Sonntag, 9. März , 17-19 Uhr

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webA.Hodel Onstein FAMILIENGESCHICHTEN 1 2019 MT auf Papier Arches 640 g m² 76 x 57 cm auf HolzSaugstad Inspiration
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Mozart Kopie


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Der Salon ist jederzeit nach Anmeldung zu besichtigen!
Galerie am Lieglweg
Mag.Dr.Ursula Fischer
Lieglweg 8
3040 Neulengbach
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!web:https://www.galerieamlieglweg.at




Vorschau auf 2025:

Im Rahmen der Veranstaltung "Frauenpower im Wienerwald"

Donnerstag 13.März 2025, 19-21 Uhr
"Die Rolle der Frau in männerdominierten Lebensbereichen und Berufen"

Donnerstag 20.März 2025, 19-21 Uhr
"Frauen und Inklusion"

Sonntag 1. Juni, 11 Uhr, Literaturfrühstück mit Valerie Springer "Über die Anmut der Zufälligkeiten", Finissage des Frühlingssalons

Sonntag 22. Juni, 11 Uhr Mach-Mit-Ausstellung mit KünstlerInnen aus Neulengbach zum Thema "Essen und Trinken" im Rahmen des Viertelfestivals

Sonntag 22. Juni, 17 Uhr, die Schauspielerin Jo Bertl liest aus Werken österreichischer Literatur zum Thema "Das Leben ist so unendlich köstlich" untermalt mit Harfenklängen von Lisa Ussatschowa.
Regie Brigitte Pointner, im Rahmen des Viertelfestivals

Sonntag 5. Oktober, 17-19 Uhr
Herbstsalon mit Werken von Elisabeth Weissensteiner, Susanne Maurer und Michael Wegerer

Wintersalon mit Wilbet Neubart und KollegInnen










Willkommen in der Galerie am Lieglweg

Die Galerie am Lieglweg wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Intention und das Konzept der Galerie war von Anfang an klar: Ein Treffpunkt für Künstler und Kunstinteressierte in einem privaten Rahmen und abseits des kommerziellen Kunstbetriebs.

„Schon immer habe ich mich mit moderner Kunst beschäftigt und die Idee eine eigene Galerie zu führen, hatte ich seit frühester Jugend. Aber der Brotberuf einer vielbeschäftigten Dolmetscherin sowie eine große Familie mit 4 Töchtern ließen dazu lange keine Zeit.“
Mag. Dr. Ursula Fischer

Ab 2022 wurde ein neues Konzept eingeführt: Der Salon am Lieglweg. Nach der Coronapandemie schien die Zeit reif für kleinere, intimere Veranstaltungen. Keine großen Einzelausstellungen mehr, bei denen Besucher einer etwas starren Abfolge beiwohnen, sondern Ausstellungen mehrerer  KünstlerInnen, die in lockerer Atmosphäre ihre Werke präsentieren, sowie Lesungen, Musikveranstaltungen oder Theatervorführungen, bei denen die Bilder an den Wänden mit den Jahreszeiten wechseln.

Die Galeristin verhehlt nicht, dass ihr großes Vorbild Berta Zuckerkandl ist, sowie all die anderen großen Salonieren des 19. Jahrhunderts. In diesem Sinne möchte Mag.Dr. Ursula Fischer diese Tradition ins 21. Jahrhundert transferieren.